Differentialdiagnostik

Diese Tabelle richtet sich vorrangig an TCM-Fachpersonal, um zur Erstellung oder Überprüfung eines Therapiekonzeptes hilfreiche Informationen und Details zu liefern.

Die Tabelle zeigt die charakteristische Übersicht der Acht diagnostischen Leitkriterien (Ba Gang) an.

Im Suchfeld der Tabelle können einzelne Begriffe eingeben werden wie z.B. schnell trocken oder Fieber Hitze. Somit besteht die Möglichkeit, durch Eingabe von Begriffen, das Therapiekonzept immer weiter einzugrenzen und eine optimale Auswahl zu erzielen. Sofern die Begriffe in der Form eingegeben werden, wie sie in der Tabelle vorkommen, werden alle dazugehörigen Tabelleneinträge angezeigt.

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Theorie der Körperflüssigkeiten

Überschrift IÜberschrift IIUrsacheSymptomeZungenkörperZungenbelagPulsTherapieprinzipzugrundeliegende(s) Syndrom(e)Rezeptur/ArzneiAkupunktur
Syndrom des QiQi-Mangel-Syndrom (Qi Xu)• Belastungsdyspnoe
• körperliche und geistige Müdigkeit
• Schwindel
• leise Stimme
• Spontanschweiß
• leichtes Fieber
• Anstrengung verschlechtert
• evt. Appetitverlust
• evt. Palpitationen
• evt. Gesichtsblässe
• evt. Erkältungsanfälligkeit
• blass• schwach (Ruo)
• leer (Xu)
• Lungen-Qi-Mangel
• Herz-Qi-Mangel
• Milz-Qi-Mangel
• Nieren-Qi-Mangel (Therapie von Nieren-Qi nicht fest und Niere unfähig, das Qi aufzunehmen)
Syndrom des QiSinkendes Qi (Qi Xian)• nach unten drängendes Gefühl im Bauch
• Organsenkungen
• Organvorfälle (Viszeroptose)
• blass• schwach (Ruo)
• evtl. tief (Chen)
• Qi stärken
• Qi anheben
• Bu Zhong Yi Qi Tang

wichtigste Arzneimittel::
• Astragali Rx. (Huang Qi)
• Codonopsis Rx. (Dang Shen)
• Cimicifugae Rz. (Sheng Ma)
• Bupleuri Rx. (Chai Hu)
• Bl 20
• Ma 36
• Ren 6
• Ren 4
• Du 20
• alle Punkte stärkend
• evtl. Moxa
Syndrom des QiQi-Stagnation (Qi Zhi)• lokales oder generalisiertes Blähungs-, Spannungs- und Völlegefühl
• Spannungsschmerz
• evtl. wechselnde Lokalisationen und wechselnder Intensität
• stimmungsabhängig
• Besserung nach Entweichung von Flatus
• Obstipation
• normal• saitenförmig (Xian)• Qi bewegen und evtl. Stau lösen• Leber-Qi-Stauung: Spannungsgefühl oder Völlegefühl in Hypochondrium oder Thorax mit wechselnden Lokalisationen
• Qi-Stagnation in Magen und Dickdarm: Druck-, Spannungs- und Völlegefühl in Epigastrium und Abdomen
• Yue Ju Wan
• Chai Hu Shu Gan San
• Xiao Yao San
Qi bewegen durch:
• Di 4
• Le 3
• Le 13
• Le 14
• Bl 18
• alle Punkte ableitend nadeln
Syndrom des QiGegenläufiges Qi (Qi Ni)• aufsteigendes Lungen-Qi: Husten, Asthma bronchiale
• aufsteigendes Magen-Qi: Aufstoßen, Übelkeit, Erbrechen
• aufsteigendes Leber-Yang: Kopfschmerzen, Schwindel, Reizbarkeit
• gegenläufiges Qi regulieren
• Lungen-Qi-Absenkungsfunktion fördern
• Husten beenden
• Magen-Qi nach unten senken
• Übelkeit und Erbrechen beenden
• Leber-Qi-Fluss regulieren
Lunge:
• Su Zi Jiang Qi Tang
• Ding Chuan Tang

Magen:
• Xuan Fu Dai Zhe Tang

Leber (aufsteigendes Leber-Yang):
• Tian Ma Gou Teng Yin
Lunge:
• Ren 17
• Ren 22
• Ex-HN 3 (Yintang)

Magen:
• Ren 12
• Ren 17
• Pe 6
• Ex-HN 3 (Yintang)
• Ma 44

bei aufsteigendem Leber-Yang:
• Du 20
• Gb 20
• Ex-HN 3 (Yintang)
• alle Punkte ableitend nadeln
Syndrom des QiBlut-Mangel (Xue Xu)• blasses Gesicht (blassweiß oder fahlgelb)
• blasse Lippen
• Schwindel
• evt. Vergesslichkeit
• evt. Atemnot
• evt. Palpitationen
• evt. Schlafstörungen
• evt. Parästhesien
• evt. schwache Monatsblutung mit wenig hellrotem Blut
• evt. verlängerter Zyklus
• evt. Amenorrhö
• blass• dünn (Xi)
• schwach (Ruo) oder dünn
• Blut stärken und nähren• Herz-Blut-Mangel: Palpitationen und Schlafstörungen
• Herz-Blut und Milz-Qi-Mangel: Palpitationen, Erschöpfung und Menstruationsbeschwerden
• Leber-Blut-Mangel: trockene Augen, Parästhesien, Muskelspasmen, brüchige Nägel, wenig Monatsblutung, verlängerter Zyklus oder Amenorrhö
Syndrom des QiBlut-Stase (Xue Yu)Verlangsamung oder Anhalten des Blutflusses• Schmerz mit fixierter Lokalisation
• Verschlechterung am Abend
• Tumor mit fixierter Lokalisation und Druckdolenz
• Gesichts- und Extremitätenzyanose
• Varikosis
• dunkle Hautveränderungen
• dunkle, schuppige Haut
• Hämorrhagie mit dunklem Blut und Koagel
• zyanotisch
• mit dunklen Flecken
• rau (Se)• Blut-Stase durch Qi-Mangel: kombiniert mit Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Spontanschweiß
• Blut-Stase durch Blut-Mangel: kombiniert mit Schwindel, Palpitationen und Schlafstörungen
• Blut-Stase durch Kälte: Schmerzen durch Wärme besser, kalte Extremitäten
• Blut-Stase durch Hitze: Schmerzen durch Kälte besser, Fieber und Blutung
• Blut-Stase beseitigen
Syndrom des QiBlut-Hitze (Xue Re)• Hitzegefühle, nachts stärker
• Hämorrhagie mit hellem Blut ohne Koagel (Hitze verletzt die Gefäße)
• Unruhezustände
• Mundtrockenheit ohne Durst
• rot• schnell (Shuo)• Blut-Hitze klären
Syndrom des QiBlut-Kälte (Xue Han)• kalte, evtl. zyanotische Extremitäten
• Bauchschmerzen
• Wärme bessert
• Kälteaversion
• verlängerte Menstruation
• Dysmenorrhö
• dunkles Blut mit Klumpen
• blass oder blauviolett• weiß• rau (Se)
• langsam (Chi) oder dünn (Xi)
• behäbig
• Kälte vertreiben
• Gefäße wärmen
• Wen Jing Tang
• Ai Fu Nuan Gong Wan

wichtigste Arzneimittel:
• Cinnamomi Ra. (Gui Zhi)
• Asari Rx. et Rz. (Xi Xin)
• Evodiae Fr. (Wu Zhu Yu)
• Angelicae sinensis Rx. (Dang Gui)
• Zingiberis Rz. ( Gan Jiang)
Blut wärmen durch:
• Ren 4
• Ren 6
• Du 4
• Bl 17
• Mi 8
• alle Punkte stärkend nadeln oder Moxibustion
Syndrom von Qi und BlutQi-Stagnation und Blut-Stasen (Qi Zhi Xue Yu)• Spannungsgefühl
• Spannungsschmerz
• Ekchymose
• tastbare abdominale Massen
• prämenstruelles Syndrom
• Dysmenorrhö
• weiß• saitenförmig (Xian) oder rau (Se)• Qi und Blut bewegen• Xue Fu Zhu Yu Tang
• Shen Tong Zhu Yu Tang
Qi und Blut bewegen durch:
• Di 4
• Le 3
• Di 11
• Mi 10
• Bl 17
• Bl 18
Syndrom von Qi und BlutQi- und Blut-Mangel (Qi Xue Liang Xu)• blassgelbes Gesicht
• Atemnot
• spricht wenig
• Müdigkeit
• Palpitationen
• Schlafmangel
• Parästhesien der Extremitäten
• blass• weiß• schwach (Ruo)
• tief (Chen)
• Qi stärken
• Blut nähren
• Ba Zhen Tang
• Dang Gui Bu Xue Tang
• Gui Pi Tang
Qi stärken und Blut nähren durch:
• Ma 36
• Mi 10
• Bl 17
• Bl 20
• Ren 6
Syndrom von Qi und BlutQi-Mangel und Blutverlust (Qi Bu She Xue)• Blutungen, kombiniert mit verschiedenen Symptomen von Qi- und Blutmangel• blass• schwach (Ruo)
• dünn (Xi)
• Qi stärken
• Blutung stillen
Bu Zhong Yi Qi Tang Qi stärken und Blutung stillen durch:
• Du 20
• Ma 36
• Ren 6
• Bl 17
• Bl 20
Syndrom von Qi und BlutQi-Kollaps bei Blutverlust (Qi Sui Xue Tuo)• Blässe bei profuser Blutung
• kalte Extremitäten
• diffuses Schwitzen
• Ohnmacht
• sehr schwach (Ruo)Du Shen TangMoxibustion an:
• Ren 8
• Ren 6
• Du 20
Syndrom der Körperflüssigkeiten-Jin-YeFlüssigkeits-Mangel• länger bestehender Yin-Mangel (v.a. von Magen und/oder Niere)
• Exsikkose durch reduzierte Flüssigkeitsaufnahme
• starker Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen bei febrilen Erkrankungen
• Erbrechen
• Diarrhö
• akuter oder chronischer Blutverlust
• Körperflüssigkeiten „gehören“ zum Yin
• Yin-Mangel führt zu Trockenheit
• Organmanifestation: häufig Lunge
• Hauttrockenheit
• Mundtrockenheit
• Nasentrockenheit
• Lippentrockenheit
• Zungentrockenheit
• spröde Haare
• trockener Husten
• spärliche Miktion
• Obstipation
• rot (bei Yin-Mangel)
• rissig
• trocken
• wenig
• gelb
• dünn (Xi)
• schnell (Shuo)
• Flüssigkeitszufuhr bei Yin-Mangel
• Trockenheit befeuchten
• Yin nähren
• ggf. Hitze klären
• Lungen-Trockenheit
• Lungen-Yin-Mangel
• Flüssigkeitsmangel im Dickdarm
• Magen-Yin-Mangel
• Nieren-Yin-Mangel
Syndrom der Körperflüssigkeiten-Jin-YeFlüssigkeits-Retention - Ansammlungen von Feuchtigkeit/Nässe (Shi)in der CM werden vier Formen von pathologischen Ansammlungen von Flüssigkeiten (Flüssigkeits-Retentionen) unterschieden:
• (pathologische) Feuchtigkeit-Nässe (Shi)
• Ödeme (Shui oder Shui Zhong)
• Schleim (Tan) und dünner Schleim (Mucus) (Yin)

Ursachen für Flüssigkeits-Retentionen:
exogen:
• Invasion äußerer pathogener Feuchtigkeit, die v.a. die Milz verletzt
endogen:
• meist Milz-Qi-Mangel-Syndrom
• Flüssigkeiten werden nicht mehr ausreichend transformiert und weitergeleitet
• aber auch ein Yin-Mangel führt durch Eindickung der physiologischen Flüssigkeiten z.B. zu Schleim

Folge:
• Feuchtigkeits- und Nässeansammlungen
• Ödeme
• gedunsen
• mit Zahneindrücken
• evtl. klebrig
• feucht
• schlüpfrig (Hua)• Feuchtigkeit transformieren
• Diurese fördern
• pathogenen Faktor beseitigen
• bei Feuchte-Hitze-Syndrom Feuchte-Hitze klären
• Feuchte-Kälte in der Milz
• Feuchte-Hitze in der Milz
• Feuchte-Hitze im Dickdarm
• Feuchte-Hitze in Leber und Gallenblase
• Feuchte-Hitze in der Gallenblase
• Feuchte-Hitze in der Blase
Syndrom der Körperflüssigkeiten-Jin-YeFlüssigkeits-Retention - Ödeme (Shui)in der CM werden vier Formen von pathologischen Ansammlungen von Flüssigkeiten (Flüssigkeits-Retentionen) unterschieden:
• (pathologische) Feuchtigkeit-Nässe (Shi)
• Ödeme (Shui oder Shui Zhong)
• Schleim (Tan) und dünner Schleim (Mucus) (Yin)

Ursachen für Flüssigkeits-Retentionen:
exogen:
• Invasion äußerer pathogener Feuchtigkeit, die v.a. die Milz verletzt
endogen:
• meist Milz-Qi-Mangel-Syndrom
• Flüssigkeiten werden nicht mehr ausreichend transformiert und weitergeleitet
• aber auch ein Yin-Mangel führt durch Eindickung der physiologischen Flüssigkeiten z.B. zu Schleim

Folge:
• Feuchtigkeits- und Nässeansammlungen
• Ödeme
Ödeme durch Lungen-Qi-Mangel:
• meist im oberen Körperbereich (Gesicht und Hände) mit äußerer Schädigung durch Wind-Kälte-Exposition (Ödeme unter Wind-Wasser-Einfluss schädigen die Lunge)

Ödeme durch Milz-Yang-Mangel:
• meist Körpermitte (z.B. Aszites)
• aber auch Beinödeme (v.a. abends)

Ödeme durch Nieren-Yang-Mangel
• meist im unteren Körperbereich (Beine, Knöchel)
• gedunsen
• mit Zahneindrücken
• evtl. klebrig
• feucht
• schlüpfrig (Hua)
Syndrom der Körperflüssigkeiten-Jin-YeFlüssigkeits-Retention - Ansammlungen von Schleim (Tan)• Milz-Qi-/Yang-Mangel, durch die die Körperflüssigkeiten nicht mehr ausreichend transformiert und transportiert werden
• oft auch ein Milz- und Nieren-Yang-Mangel, aber auch (Nieren)-Yin-Mangel mit Mangel-Hitze kann durch die Eindickung der physiologischen Säfte z.B. zu Schleim-Hitze führen (dünne Menschen)
• Schleim (Tan) ist zäher und schwerer als Feuchtigkeit und neigt zu Verstopfungen und Blockaden
• er entsteht aus Flüssigkeit und Feuchtigkeits-Retentionen meist unter Einwirkung von Hitze oder Feuer (Erhöhung der Viskosität) im Inneren des Körpers
• der Schleimbegriff ist in der CM weiter gefasst als in der westlichen Schulmedizin (Unterteilung in substanzhaften und substanzlosen Schleim)

Substanzhafter Schleim
• sichtbarer Schleim in der Lunge, z.B. produktiver Husten bei chronischer Bronchitis
• Schleim-Hitze-Retention in der Lunge
• Schleim-Feuchtigkeits-Retention in der Lunge

Substanzloser Schleim
Schleim unter der Haut:
• subkutane Knoten
• Lymphknotenschwellungen
• Fibrome
• Lipome
• Struma

Schleim in den Meridianen:
• entspricht Taubheitsgefühlen z.B. bei Apoplex
• Schleim in Gallenblase oder Nieren: Steinbildungen
• gedunsen
• mit Zahneindrücken
• schmierig-klebrig
• Cave: oft zeigt sich trotz Schleimbelastung kein klebriger Zungenbelag
• schlüpfrig oder saitenförmig
• (Schleim blockiert, Gefäßverengung durch Fließhindernis)
Syndrom der Körperflüssigkeiten-Jin-YeFeuchtigkeits-Schleim-Retention (Shi Tan)• Schleim (Tan) ist zäher und schwerer als Feuchtigkeit und neigt zu Verstopfungen und Blockaden
• er entsteht aus Flüssigkeit und Feuchtigkeits-Retentionen meist unter Einwirkung von Hitze oder Feuer (Erhöhung der Viskosität) im Inneren des Körpers
• der Schleimbegriff ist in der CM weiter gefasst als in der westlichen Schulmedizin (Unterteilung in substanzhaften und substanzlosen Schleim)

Substanzhafter Schleim
• sichtbarer Schleim in der Lunge, z.B. produktiver Husten bei chronischer Bronchitis
• Schleim-Hitze-Retention in der Lunge
• Schleim-Feuchtigkeits-Retention in der Lunge

Substanzloser Schleim
Schleim unter der Haut:
• subkutane Knoten
• Lymphknotenschwellungen
• Fibrome
• Lipome
• Struma

Schleim in den Meridianen:
• entspricht Taubheitsgefühlen z.B. bei Apoplex
• Schleim in Gallenblase oder Nieren: Steinbildungen
• keuchender Husten mit viel weißlichem, leicht abhustbarem Sputum
• Übelkeit
• Erbrechen
• gedunsen
• mit Zahneindrücken
• weiß
• klebrig
• schlüpfrig oder saitenförmig
• (Schleim blockiert, Gefäßverengung durch Fließhindernis)
• Feuchtigkeit trocknen
• Schleim transformieren
• Milz-Qi-/Yang-Mangel, durch die die Körperflüssigkeiten nicht mehr ausreichend transformiert und transportiert werden
• oft auch ein Milz- und Nieren-Yang-Mangel, aber auch (Nieren)-Yin-Mangel mit Mangel-Hitze kann durch die Eindickung der physiologischen Säfte z.B. zu Schleim-Hitze führen (dünne Menschen)
• Er Chen Tang

wichtigste Arzneimittel:
• Pinelliae Rz. praep. (Zhi Ban Xia)
• Poria (Fu Ling)
• Citri reticulatae Pericarpium (Chen Pi)
Syndrom der Körperflüssigkeiten-Jin-YeKälte-Schleim-Retention (Han Tan)• Schleim (Tan) ist zäher und schwerer als Feuchtigkeit und neigt zu Verstopfungen und Blockaden
• er entsteht aus Flüssigkeit und Feuchtigkeits-Retentionen meist unter Einwirkung von Hitze oder Feuer (Erhöhung der Viskosität) im Inneren des Körpers
• der Schleimbegriff ist in der CM weiter gefasst als in der westlichen Schulmedizin (Unterteilung in substanzhaften und substanzlosen Schleim)

Substanzhafter Schleim
• sichtbarer Schleim in der Lunge, z.B. produktiver Husten bei chronischer Bronchitis
• Schleim-Hitze-Retention in der Lunge
• Schleim-Feuchtigkeits-Retention in der Lunge

Substanzloser Schleim
Schleim unter der Haut:
• subkutane Knoten
• Lymphknotenschwellungen
• Fibrome
• Lipome
• Struma

Schleim in den Meridianen:
• entspricht Taubheitsgefühlen z.B. bei Apoplex
• Schleim in Gallenblase oder Nieren: Steinbildungen
• keuchender Husten mit klarem Sputum
• Kälteaversion
• kalte Extremitäten
• gedunsen
• mit Zahneindrücken
• weiß
• schlüpfrig-feucht
• schlüpfrig oder saitenförmig
• (Schleim blockiert, Gefäßverengung durch Fließhindernis)
• Kälte wärmen
• Schleim transformieren
• Milz-Qi-/Yang-Mangel, durch die die Körperflüssigkeiten nicht mehr ausreichend transformiert und transportiert werden
• oft auch ein Milz- und Nieren-Yang-Mangel, aber auch (Nieren)-Yin-Mangel mit Mangel-Hitze kann durch die Eindickung der physiologischen Säfte z.B. zu Schleim-Hitze führen (dünne Menschen)
• San Zi Yang Qin Tang

wichtigste Arzneimittel:
• Pinelliae Rz. praep. (Ban Xia)
• Zingiberis Rz. (Gan Jiang)
• Asari Rx. et Rz. (Xi Xin)
Syndrom der Körperflüssigkeiten-Jin-YeHitze-Schleim-Retention (Re Tan)• Schleim (Tan) ist zäher und schwerer als Feuchtigkeit und neigt zu Verstopfungen und Blockaden
• er entsteht aus Flüssigkeit und Feuchtigkeits-Retentionen meist unter Einwirkung von Hitze oder Feuer (Erhöhung der Viskosität) im Inneren des Körpers
• der Schleimbegriff ist in der CM weiter gefasst als in der westlichen Schulmedizin (Unterteilung in substanzhaften und substanzlosen Schleim)

Substanzhafter Schleim
• sichtbarer Schleim in der Lunge, z.B. produktiver Husten bei chronischer Bronchitis
• Schleim-Hitze-Retention in der Lunge
• Schleim-Feuchtigkeits-Retention in der Lunge

Substanzloser Schleim
Schleim unter der Haut:
• subkutane Knoten
• Lymphknotenschwellungen
• Fibrome
• Lipome
• Struma

Schleim in den Meridianen:
• entspricht Taubheitsgefühlen z.B. bei Apoplex
• Schleim in Gallenblase oder Nieren: Steinbildungen
• keuchender Husten
• gelbes, zähflüssiges Sputum mit Klumpen
• Durst
• Reizbarkeit
• gedunsen
• mit Zahneindrücken
• gelb
• klebrig
• schlüpfrig oder saitenförmig
• (Schleim blockiert, Gefäßverengung durch Fließhindernis)
• Hitze kühlen
• Schleim transformieren
• Milz-Qi-/Yang-Mangel, durch die die Körperflüssigkeiten nicht mehr ausreichend transformiert und transportiert werden
• oft auch ein Milz- und Nieren-Yang-Mangel, aber auch (Nieren)-Yin-Mangel mit Mangel-Hitze kann durch die Eindickung der physiologischen Säfte z.B. zu Schleim-Hitze führen (dünne Menschen)
• Wen Dan Tang
• Qing Qi Hua Tan Tang

wichtigste Arzneimittel:
• Trichosanthis Fr. (Gua Lou)
• Fritillariae cirrhosae Bb. (Bei Mu)
• Mori Cx. (Sang Bai Pi)
Syndrom der Körperflüssigkeiten-Jin-YeTrockenheit-Schleim-Retention (Zao Tan)• Schleim (Tan) ist zäher und schwerer als Feuchtigkeit und neigt zu Verstopfungen und Blockaden
• er entsteht aus Flüssigkeit und Feuchtigkeits-Retentionen meist unter Einwirkung von Hitze oder Feuer (Erhöhung der Viskosität) im Inneren des Körpers
• der Schleimbegriff ist in der CM weiter gefasst als in der westlichen Schulmedizin (Unterteilung in substanzhaften und substanzlosen Schleim)

Substanzhafter Schleim
• sichtbarer Schleim in der Lunge, z.B. produktiver Husten bei chronischer Bronchitis
• Schleim-Hitze-Retention in der Lunge
• Schleim-Feuchtigkeits-Retention in der Lunge

Substanzloser Schleim
Schleim unter der Haut:
• subkutane Knoten
• Lymphknotenschwellungen
• Fibrome
• Lipome
• Struma

Schleim in den Meridianen:
• entspricht Taubheitsgefühlen z.B. bei Apoplex
• Schleim in Gallenblase oder Nieren: Steinbildungen
• trockener Husten
• wenig und klebriges Sputum, das schwer zu expektorieren ist
• manchmal gibt es kleine Blutungspunkte im Sputum
• Trockenheit von Hals, Nase, Mund und Lippen
• trockene Haare
• trockene Haut
• gedunsen
• mit Zahneindrücken
• trocken
• klebrig
• schlüpfrig oder saitenförmig
• (Schleim blockiert, Gefäßverengung durch Fließhindernis)
• Trockenheit lindern
• Schleim umwandeln
• Milz-Qi-/Yang-Mangel, durch die die Körperflüssigkeiten nicht mehr ausreichend transformiert und transportiert werden
• oft auch ein Milz- und Nieren-Yang-Mangel, aber auch (Nieren)-Yin-Mangel mit Mangel-Hitze kann durch die Eindickung der physiologischen Säfte z.B. zu Schleim-Hitze führen (dünne Menschen)
• Bei Mu Gua Lou San

wichtigste Arzneimittel:
• Fritillariae cirrhosae Bb. (Chuan Bei Mu)
• Trichosanthis Fr. (Gua Lou)
Syndrom der Körperflüssigkeiten-Jin-YeWind-Schleim-Retention (Feng Tan)• Schleim (Tan) ist zäher und schwerer als Feuchtigkeit und neigt zu Verstopfungen und Blockaden
• er entsteht aus Flüssigkeit und Feuchtigkeits-Retentionen meist unter Einwirkung von Hitze oder Feuer (Erhöhung der Viskosität) im Inneren des Körpers
• der Schleimbegriff ist in der CM weiter gefasst als in der westlichen Schulmedizin (Unterteilung in substanzhaften und substanzlosen Schleim)

Substanzhafter Schleim
• sichtbarer Schleim in der Lunge, z.B. produktiver Husten bei chronischer Bronchitis
• Schleim-Hitze-Retention in der Lunge
• Schleim-Feuchtigkeits-Retention in der Lunge

Substanzloser Schleim
Schleim unter der Haut:
• subkutane Knoten
• Lymphknotenschwellungen
• Fibrome
• Lipome
• Struma

Schleim in den Meridianen:
• entspricht Taubheitsgefühlen z.B. bei Apoplex
• Schleim in Gallenblase oder Nieren: Steinbildungen
exogener Wind blockiert das Lungen-Qi:
• Husten mit wenig weißem Sputum
• gereizter Hals
• leichte Kälteaversion

Innerer Wind-Schleim im Kopf, der die Sinnesöffnungen blockiert:
• Schwindel
• Kopfschmerzen mit Übelkeit und/oder Erbrechen
• schwerer Kopf
• Mühe, sich zu konzentrieren
• plötzlicher Kollaps oder Koma
• Epilepsieanfälle
• Apoplexie
• gedunsen
• mit Zahneindrücken
• dünn
• weiß
• schlüpfrig oder saitenförmig
• (Schleim blockiert, Gefäßverengung durch Fließhindernis)
Wind und Schleim vertreiben• Milz-Qi-/Yang-Mangel, durch die die Körperflüssigkeiten nicht mehr ausreichend transformiert und transportiert werden
• oft auch ein Milz- und Nieren-Yang-Mangel, aber auch (Nieren)-Yin-Mangel mit Mangel-Hitze kann durch die Eindickung der physiologischen Säfte z.B. zu Schleim-Hitze führen (dünne Menschen)
exogener Wind blockiert das Lungen-Qi:
• Zhi Sou San

innerer Wind-Schleim im Kopf:
• Ban Xia Bai Zhu Tian Ma Tang

wichtigste Arzneimittel:
• Arisaematis Rz. praep. (Tian Nan Xing)
• Typhonii Rz. (Bai Fu Zi)
• Gastrodiae Rz. (Tian Ma)
Syndrom der Körperflüssigkeiten-Jin-YeQi-Schleim-Retetion (Qi Tan)• Schleim (Tan) ist zäher und schwerer als Feuchtigkeit und neigt zu Verstopfungen und Blockaden
• er entsteht aus Flüssigkeit und Feuchtigkeits-Retentionen meist unter Einwirkung von Hitze oder Feuer (Erhöhung der Viskosität) im Inneren des Körpers
• der Schleimbegriff ist in der CM weiter gefasst als in der westlichen Schulmedizin (Unterteilung in substanzhaften und substanzlosen Schleim)

Substanzhafter Schleim
• sichtbarer Schleim in der Lunge, z.B. produktiver Husten bei chronischer Bronchitis
• Schleim-Hitze-Retention in der Lunge
• Schleim-Feuchtigkeits-Retention in der Lunge

Substanzloser Schleim
Schleim unter der Haut:
• subkutane Knoten
• Lymphknotenschwellungen
• Fibrome
• Lipome
• Struma

Schleim in den Meridianen:
• entspricht Taubheitsgefühlen z.B. bei Apoplex
• Schleim in Gallenblase oder Nieren: Steinbildungen
• Schluckbeschwerden
• Fremdkörpergefühl im Hals (Globusgefühl), kommt und geht emotional bedingt
• weiche, schmerzlose Knoten in Hals
• Brust oder Inguinalregion
• Knoten über der ganzen Leber-Leitbahn
• die mit einem Wechsel der Hautfarbe einhergehen
• Depression
• Stimmungsschwankungen
• in schwereren Fällen mit Sprachbeeinträchtigung oder plötzlicher Parese
• gedunsen
• mit Zahneindrücken
• weiß
• schleimig
• schlüpfrig oder saitenförmig
• (Schleim blockiert, Gefäßverengung durch Fließhindernis)
• Qi bewegen
• Schleim umwandeln
• Ban Xia Hou Po Tang

wichtigste Arzneimittel:
• Magnoliae officinalis Cx. (Hou Po)
• Pinelliae Rz. praep. (Zhi Ban Xia)
• Platycodi Rx. (Jie Geng)
• Fritillariae thunbergii Bb. (Zhe Bei Mu)
Syndrom der Körperflüssigkeiten-Jin-YeFlüssigkeits-Retention: Dünner Schleim (Yin)• Schleim (Tan) ist zäher und schwerer als Feuchtigkeit und neigt zu Verstopfungen und Blockaden
• er entsteht aus Flüssigkeit und Feuchtigkeits-Retentionen meist unter Einwirkung von Hitze oder Feuer (Erhöhung der Viskosität) im Inneren des Körpers
• der Schleimbegriff ist in der CM weiter gefasst als in der westlichen Schulmedizin (Unterteilung in substanzhaften und substanzlosen Schleim)

Substanzhafter Schleim
• sichtbarer Schleim in der Lunge, z.B. produktiver Husten bei chronischer Bronchitis
• Schleim-Hitze-Retention in der Lunge
• Schleim-Feuchtigkeits-Retention in der Lunge

Substanzloser Schleim
Schleim unter der Haut:
• subkutane Knoten
• Lymphknotenschwellungen
• Fibrome
• Lipome
• Struma

Schleim in den Meridianen:
• entspricht Taubheitsgefühlen z.B. bei Apoplex
• Schleim in Gallenblase oder Nieren: Steinbildungen
• dünner Schleim oder Mucus findet sich schon in den frühesten Aufzeichnungen (Nei Jing und Jin Gui Yao Lüe)

allen Pathologien sind v.a. zwei Eigenschaften gemeinsam:
• die ätiologischen Mechanismen mit dünnem Schleim beinhalten eine Verlangsamung von Transformation und Transport der Flüssigkeiten
• die Pathologie konzentriert sich auf die Zang-Organe Lunge, Milz und Niere (nach Clayey 2004)
• gedunsen
• mit Zahneindrücken
• schlüpfrig oder saitenförmig
• (Schleim blockiert, Gefäßverengung durch Fließhindernis)
Syndrom der Körperflüssigkeiten-Jin-YeSchleim und dünner Schleim im Gastrointestinalsystem (Tan Yin)• Schleim (Tan) ist zäher und schwerer als Feuchtigkeit und neigt zu Verstopfungen und Blockaden
• er entsteht aus Flüssigkeit und Feuchtigkeits-Retentionen meist unter Einwirkung von Hitze oder Feuer (Erhöhung der Viskosität) im Inneren des Körpers
• der Schleimbegriff ist in der CM weiter gefasst als in der westlichen Schulmedizin (Unterteilung in substanzhaften und substanzlosen Schleim)

Substanzhafter Schleim
• sichtbarer Schleim in der Lunge, z.B. produktiver Husten bei chronischer Bronchitis
• Schleim-Hitze-Retention in der Lunge
• Schleim-Feuchtigkeits-Retention in der Lunge

Substanzloser Schleim
Schleim unter der Haut:
• subkutane Knoten
• Lymphknotenschwellungen
• Fibrome
• Lipome
• Struma

Schleim in den Meridianen:
• entspricht Taubheitsgefühlen z.B. bei Apoplex
• Schleim in Gallenblase oder Nieren: Steinbildungen
• Völlegefühl in Thorax und Epigastrium
• hörbare Magen- oder Darmgeräusche
• Übelkeit und Erbrechen mit klarem Sputum
• kein Durst oder mag nicht trinken
• Schwindel
• Palpitationen
• Kurzatmigkeit
• gedunsen
• mit Zahneindrücken
• weiß
• wässerig
• schlüpfrig oder saitenförmig
• (Schleim blockiert, Gefäßverengung durch Fließhindernis)
• den dünnen Schleim erwärmen und transformierenLing Gui Zhu Gan Tang
Syndrom der Körperflüssigkeiten-Jin-YeHängender dünner Schleim (Xuan Yin)• „hängender dünner Schleim“ oder auch Suspensions-Schleim, weil der Schleim nicht im ganzen Körper verteilt ist, sondern sich in Thorax und Rippenregion ansammelt, als ob er dort (fest-)hängt

• Schleim (Tan) ist zäher und schwerer als Feuchtigkeit und neigt zu Verstopfungen und Blockaden
• er entsteht aus Flüssigkeit und Feuchtigkeits-Retentionen meist unter Einwirkung von Hitze oder Feuer (Erhöhung der Viskosität) im Inneren des Körpers
• der Schleimbegriff ist in der CM weiter gefasst als in der westlichen Schulmedizin (Unterteilung in substanzhaften und substanzlosen Schleim)

Substanzhafter Schleim
• sichtbarer Schleim in der Lunge, z.B. produktiver Husten bei chronischer Bronchitis
• Schleim-Hitze-Retention in der Lunge
• Schleim-Feuchtigkeits-Retention in der Lunge

Substanzloser Schleim
Schleim unter der Haut:
• subkutane Knoten
• Lymphknotenschwellungen
• Fibrome
• Lipome
• Struma

Schleim in den Meridianen:
• entspricht Taubheitsgefühlen z.B. bei Apoplex
• Schleim in Gallenblase oder Nieren: Steinbildungen
• Husten
• Schmerzen im Hypochondrium
• Kurzatmigkeit
• Dyspnoe
• gedunsen
• mit Zahneindrücken
• dünn
• weiß
• tief (Chen)
• saitenförmig (Xuan)
• Schleim beseitigenShi Zao Tang
Syndrom der Körperflüssigkeiten-Jin-YeÜberflutender dünner Schleim (Yi Yin)• „überflutender oder Überfluss an dünnem Mucus/Schleim“, weil sich die Flüssigkeiten über die vier Gliedmaßen ergießen und zu Ödemen führen

• Schleim (Tan) ist zäher und schwerer als Feuchtigkeit und neigt zu Verstopfungen und Blockaden
• er entsteht aus Flüssigkeit und Feuchtigkeits-Retentionen meist unter Einwirkung von Hitze oder Feuer (Erhöhung der Viskosität) im Inneren des Körpers
• der Schleimbegriff ist in der CM weiter gefasst als in der westlichen Schulmedizin (Unterteilung in substanzhaften und substanzlosen Schleim)

Substanzhafter Schleim
• sichtbarer Schleim in der Lunge, z.B. produktiver Husten bei chronischer Bronchitis
• Schleim-Hitze-Retention in der Lunge
• Schleim-Feuchtigkeits-Retention in der Lunge

Substanzloser Schleim
Schleim unter der Haut:
• subkutane Knoten
• Lymphknotenschwellungen
• Fibrome
• Lipome
• Struma

Schleim in den Meridianen:
• entspricht Taubheitsgefühlen z.B. bei Apoplex
• Schleim in Gallenblase oder Nieren: Steinbildungen
• Schmerzen und Schwergefühl oder Ödeme der Extremitäten
• Dysurie
• Fieber
• Frösteln
• ohne Schwitzen
• Dyspnoe und Husten mit viel weißem schaumigem Sputum
• gedunsen
• mit Zahneindrücken
• weiß• saitenförmig (Xuan)
• gespannt (Jin)
• Oberfläche befreien
• Schleim umwandeln
Qing Long Tang
Syndrom der Körperflüssigkeiten-Jin-YeDünner Schleim in den Bronchien (Zhi Yin)• Schleim (Tan) ist zäher und schwerer als Feuchtigkeit und neigt zu Verstopfungen und Blockaden
• er entsteht aus Flüssigkeit und Feuchtigkeits-Retentionen meist unter Einwirkung von Hitze oder Feuer (Erhöhung der Viskosität) im Inneren des Körpers
• der Schleimbegriff ist in der CM weiter gefasst als in der westlichen Schulmedizin (Unterteilung in substanzhaften und substanzlosen Schleim)

Substanzhafter Schleim
• sichtbarer Schleim in der Lunge, z.B. produktiver Husten bei chronischer Bronchitis
• Schleim-Hitze-Retention in der Lunge
• Schleim-Feuchtigkeits-Retention in der Lunge

Substanzloser Schleim
Schleim unter der Haut:
• subkutane Knoten
• Lymphknotenschwellungen
• Fibrome
• Lipome
• Struma

Schleim in den Meridianen:
• entspricht Taubheitsgefühlen z.B. bei Apoplex
• Schleim in Gallenblase oder Nieren: Steinbildungen
• Dyspnoe
• Husten mit viel dünnem, weißem, schaumigem Sputum
• Völlegefühl in Thorax
• Kurzatmigkeit
• kann nicht flach liegen
• Ödeme im Gesicht

• nach Clavey (2004) auch als dünner Schleim oberhalb des Zwerchfells bezeichnet
• Zhi Yin übersetzt er als „sich abstützender Schleim“, weil das Pathogen sich ähnlich wie ein Pfosten auf dem Zwerchfell abstützt, um nach oben in den Thorax und gegen die Lunge zu drücken
• gedunsen
• mit Zahneindrücken
• weiß
• klebrig
• saitenförmig (Xuan)
• gespannt (Jin)
Schleim aus der Lunge drainierenTing Li Da Zao Xie Fei Tang

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